31. März 2022
News -März

Fellpflege und Flöhe bei Hund und Katze

Haare kämmen bei Hund und Katze

Im Frühjahr und im Herbst steht für viele Hunde und Katzen der Fellwechsel an. Erblich festgelegt und regelmäßig. Das ist eine manchmal aufwendige Zeit für reinliche Besitzer, die den halben Tag am Saugen sind. Dabei sollte man an die regelmäßige Pflege denken. Sie reduziert den unkontrollierten Haarausfall und ist außerdem noch gesund. Lesen Sie im Beitrag, welche Bürsten oder Kämme Sie am besten für welches Fell verwenden. Vorsicht bei rundem Haarausfall, dann könnte eine Pilz- oder andere Infektion vorliegen.

Flöhe sind eine Plage

Was die Eltern von Kindergartenkindern ab und zu in Form von Läusen belastet, kennen auch Katzen- und Hundebesitzer nur allzu gut. Doch hier sind es Flöhe, die sich rasend schnell vermehren und dazu auch noch Krankheiten und Würmer übertragen können. Wenn man bemerkt, dass ein Hund sich oft kratzt und die Katze immer wieder übers Fell leckt, sollte man wachsam sein. Der Läusekamm bringt es an den Tag, dann muss eine Behandlung her. Das passende Mittel gibt es beim Tierarzt. Anders als bei Läusen muss leider auch die Umgebung des Tieres gut gereinigt werden.

Frauchens Glücksjournal

Das ist ein Tagebuch, in dem sich nicht nur tolle Tipps für den Umgang mit dem Hund finden, sondern auch selbst Einträge gemacht werden können. Clara Hollweg hat die schöne Idee gehabt und reichert das Tagebuch mit vielen Hinweisen und Zitaten an. Und obwohl Frauchen draufsteht, wird sich sicher auch Herrchen über das Geschenk freuen.

Elvis als Ratgeber

Ein soziales Wesen wie der vollreife Kater Elvis gibt einfach gerne Tipps für die jüngeren Generationen der Hauskatze. Welche Katze kennt das Problem nicht: Morgens wollen die Leute einfach nicht aufstehen, vor allem am Wochenende. Elvis kennt sichere Methoden, um schnell ans Frühstück zu gelangen.

Weibliche Kaninchen haben ein Risiko zu tragen

Beginnend mit drei Jahren und relativ häufig ab fünf Jahren kann sich beim weiblichen Kaninchen die Gebärmutter entzünden und dann einen Tumor entwickeln. Die Entfernung durch den Tierarzt ist aufwendig, aber möglich. Ursache sind unregelmäßige Hormonschübe in der privaten Haltung, die auch zu Aggressionen führen können. Doch schon in einem jungen Alter kann eine Kastration das Risiko minimieren. Ihr Tierarzt weiß Rat, wie Sie am besten vorgehen sollten.

PDF Download