28. November 2022
Teisendorf News November 2022

Vorsicht mit Knochen und Nüssen bei Hunden

Vorsicht mit Knochen!

Es hat sich seit vielen Jahren herumgesprochen: Geflügelknochen und speziell Hähnchenknochen können für Hunde eine tödliche Gefahr darstellen, denn ihre Röhrenstruktur kann beim Aufbeißen extrem spitze Fragmente bilden. Aber das gilt auch für die Knochen von anderen Tieren, wenn sie gekocht worden sind. Die Splitter können die Magen- oder Darmwand durchbohren. Bei Markknochen kann sich der Hund die Zunge einklemmen. Lesen Sie, worauf Sie achten sollten.

Besser überhaupt keine Nüsse für Hunde!

Ähnlich wie bei den Knochen sollte man auch mit Nüssen aufpassen. Besser die Hunde bekommen keine. Denn Macadamia-Nüsse und Bittermandeln sind tatsächlich äußerst giftig für Hunde. Manche Hunde können auch auf andere Nüsse allergisch reagieren. Und der Schimmelbefall bei falsch gelagerten oder transportierten Nüssen trifft Hunde auch viel stärker als Menschen. Falls Ihr Hund nach dem Verzehr von Nüssen auffällig reagiert, ist ein schneller Tierarztbesuch oft der beste Weg.

100.000 Jahre Hunde und Menschen

Viel länger als mit anderen Tieren lebt der Mensch bereits mit Hunden in einer Partnerschaft. Natürlich weichen in jedem Land die Kulturen und Bräuche im Umgang voneinander ab. In ihrem Buch “Gefährte Hund” hat die Wissenschaftsjournalistin Katharina Jakob weltweit Beispiele für diese berührende Beziehung untersucht.

Wenn der Winter kommt

Kater Elvis ist alt genug, um Respekt vor der kalten Jahreszeit zu haben. Das Herumtollen im Schnee ist seine Sache nicht mehr. Drinnen kann es aber ganz schön langweilig werden. Umso besser, wenn er sich jetzt eine neue Art Training hat einfallen lassen, von dem sein Frauchen glaubt, sie sei ganz allein darauf gekommen.

Meerschweinchen sind sensibel

Die aufmerksame Beobachtung ist bei vielen Haustieren entscheidend. Vor allem die Meerschweinchen teilen ihren Gesundheitszustand nicht aktiv mit, sondern man muss Auffälligkeiten bemerken. Sobald sie beginnen, sich häufig mit den Hinterläufen zu kratzen, besteht der Verdacht auf eine gefährliche Art Milben. Räudemilben legen im Fell ihre Eier ab – und das kann mittelfristig tödlich enden. Ganz abgesehen vom schlimmen Juckreiz, der die Tiere leiden lässt. Hier ist ein rechtzeitiger Tierarztbesuch die beste Lösung.

PDF Download